Fugenloser Boden: Alles, was Sie wissen müssen

Fugenlose Bodenbeläge sind aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich kommen fugenlose bzw. gegossene Böden aus dem Industriebereich, doch seit einigen Jahren werden sie auch in Privathaushalten immer beliebter. Kein Wunder, schließlich überzeugen sie neben ihrem cleanen und stilvollen Look auch durch viele weitere Vorteile. Fugenlose Böden passen zu vielen Einrichtungsstilen, sind leicht zu reinigen und zudem langlebig, nachhaltig und robust. Sie überlegen, auch in Ihrem Zuhause auf einen Bodenbelag ohne Fugen zu setzen? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte zu den Kosten für fugenlosen Boden, den Vor- und Nachteilen und den verschiedenen Möglichkeiten, einen Fußboden ohne Fugen auch bei Ihnen Zuhause einzubauen.

Was ist ein fugenloser Boden überhaupt?

Ein fugenloser Bodenbelag zeichnet sich dadurch aus, dass es – anders als bei Fliesen, Laminat oder Parkett – keine Fugen gibt. Ihren ersten Auftritt fanden fugenlose Spachtelböden in Gastroküchen, Parkhäusern und Lagerhallen. Als robuste Nutzbeschichtung sind sie schon lange bekannt und bewährt, allerdings liegt der Fokus hier eindeutig auf der Funktionalität – schön anzusehen sind sie im Industriebereich eher selten. Doch durch die heutigen Möglichkeiten und der immer größer werdenden Beliebtheit des puristischen Einrichtungsstils hält der fugenlose Boden immer häufiger auch in Privathaushalten Einzug.

Dabei kann sich der fugenlose Bodenbelag über ganze Stockwerke erstrecken und somit mehrere Zimmer und auch das Treppenhaus verbinden, sodass der ebene und glatte Untergrund für eine edle und gleichzeitig ruhige Atmosphäre sorgt. Kleinere Räume wirken durch den durchgehenden Boden zudem deutlich größer. Die einzige Ausnahme können baulich vorhandene Dehnungsfugen sein, die Spannungen unter dem eigentlichen Bodenbelag ausgleichen und somit möglichen Rissen vorbeugen sollen. Das kommt allerdings eher selten vor, sodass in der Regel keine einzige Fuge die Einheitlichkeit des Bodens stört.

In diesen Bereichen ist ein fugenloser Boden möglich

Prinzipiell ist ein fugenloser Fußboden in allen Wohnbereichen möglich. Neben dem Wohnzimmer, der Küche, in Fluren oder sogar Treppenhäusern wird der Bodenbelag ohne Fugen auch in Badezimmern immer beliebter. Fugenlose Bäder sind der Inbegriff des modernen Wohndesign, vor allem wenn die Wände und die Dusche ebenfalls fugenlos gestaltet werden und sich somit ein harmonisches Bild ergibt.   

Auch im Außenbereich sind fugenlose Bodenbeläge möglich, beispielsweise auf Terrassen oder Balkonen, wie man sie aus Italien oder Spanien kennt. Abgesehen von Kunststoffbeschichtungen für Balkone sind solche Böden in Deutschland aufgrund von starkem Frost im Winter allerdings sehr anfällig für Frostschäden. Daher sollten Sie diese Option nur bei idealen Untergrundbedingungen in Erwägung ziehen und sich generell gut überlegen, Ihre Terrasse mit einer fugenlosen Bodenbeschichtung auszustatten.

Boden fugenlos: So wird er eingebaut

Prinzipiell ist ein fugenloser Fußboden in allen Wohn­bereichen möglich. Neben dem Wohnzimmer, der Küche, in Fluren oder sogar Treppen­häusern wird der Bodenbelag ohne Fugen auch in Bade­zimmern immer beliebter. Fugenlose Bäder sind der Inbegriff des modernen Wohn­design, vor allem wenn die Wände und die Dusche ebenfalls fugenlos gestaltet werden und sich somit ein harmonisches Bild ergibt.

Auch im Außenbereich sind fugenlose Boden­beläge möglich, beispiels­weise auf Terrassen oder Balkonen, wie man sie aus Italien oder Spanien kennt. Abgesehen von Kunststoff­beschichtungen für Balkone sind solche Böden in Deutschland aufgrund von starkem Frost im Winter allerdings sehr anfällig für Frost­schäden. Daher sollten Sie diese Option nur bei idealen Untergrund­bedingungen in Erwägung ziehen und sich generell gut überlegen, Ihre Terrasse mit einer fugenlosen Boden­beschichtung auszu­statten.

Gegossener Boden:

Der ursprünglichste gegossene Boden ist der echte Sicht-Estrich, der nur im Neubaubereich möglich ist. Hier wird der frisch eingebrachte Estrich oder Beton noch im Aushärtungsprozess bearbeitet und geglättet. Nach dem Trocknen wird der Gussboden zusätzlich versiegelt, damit sich kein Schmutz absetzen kann.

Wenn Sie von einem fugenlosen Boden träumen, braucht es dafür aber nicht zwingend einen Neubau, denn: Der neue Boden kann auch auf nahezu jeden bestehenden Bodenbelag mit nur 3 bis 5 Millimeter Dicke im Dünnschichtsystem aufgegossen und anschließend bearbeitet werden. Ein fugenloser Boden auf Fliesen ist beispielsweise problemlos umsetzbar. Dabei sind besonders die akribische Untergrundprüfung sowie die fachgerechte Vorbereitung, wie z.B. die Rissarmierung, für den Erfolg entscheidend. Gegossene Bödensind insbesondere bei großen Flächen gut umzusetzen und zudem wirtschaftlicher in der Verarbeitung.

Fugenloser Spachtelboden:

Eine weitere Möglichkeit, um den neuen Boden auf bestehenden Bodenbelägen aufzutragen, sind fugenlose Spachtelböden. Gespachtelte Beschichtungen haben den Vorteil, dass Sie auch an vertikalen Flächen, wie beispielsweise Duschwänden, eingesetzt werden können.

Geeigneter Untergrund für fugenlose Böden

Viele Beläge eignen sich als Untergrund für einen fugenlosen Fußboden. Dazu zählen Fliesen, Naturstein, klassische Estriche und auch Trockenestriche – in Ausnahmefällen funktioniert es sogar auf fest verklebten Parkett- oder Vinyl-Böden. Da der neue Bodenbelag nur 3 bis 5 Millimeter dick ist, kann er einfach auf den bestehenden Boden aufgetragen werden. Wichtig ist, dass der alte Untergrund fest, sauber und frei von Beschädigungen ist, um spätere Probleme zu vermeiden. Fugenlose Fußböden sind übrigens ideal für Fußbodenheizungen, da der Wärmetransport bei keinem anderen Bodenbelag so gut ist. Lediglich auf losen, feuchten oder nicht tragfähigen Untergründen kann der Boden nicht verlegt werden.

Boden fugenlos: Welche Materialien können genutzt werden?

Grob kann zwischen mineralischen Beschichtungen und Kunstharzbeschichtungen unterschieden werden. Beide Materialarten können sowohl für Guss- als auch für Spachtelböden genutzt werden.

Mineralische Böden bestehen dabei vorwiegend aus Sanden und nutzen als Bindemittel hydraulischen Zement und Kalk, um ihre Festigkeit zu erreichen. Häufig werden noch einige Kunststoffe zugesetzt, welche die Verarbeitung und technischen Eigenschaften der Böden verbessern. Mineralische Boden- und Wandbeschichtungen sind z.B.:

  • Beton
  • Mikrozement
  • Terrazzo
  • Kalkputz

Auch Kunstharzböden bestehen in den meisten Fällen vorwiegend aus getrockneten Sanden und nutzen als Bindemittel natürliche oder synthetisch hergestellte Kunstharze. Der klassische Kunstharzboden ist der Epoxidharzboden.

Bei nahezu allen Bodenvarianten ist eine Versiegelung zu empfehlen, um den Bodenbelag vonschädlichen Einflüssen zu schützen sowie die Haltbarkeit und Reinigungsfähigkeit zu verbessern. Bei der Versiegelung setzen die meisten Hersteller auf Polyurethan (PU), das sehr hohen technischen Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig auch mit einem extra matten Glanzgrad erhältlich ist, was die fugenlosen Fußböden sehr edel und natürlich wirken lässt. Zudem lässt es die Böden sehr sanft anfühlen, was sich vor allem beim Barfußlaufen bemerkbar macht. Alternativ gibt es für einige mineralische Böden auch noch die Möglichkeit einer natürlichen Versiegelung mit Kautschuk.

Vor- und Nachteile von fugenlosen Fußböden

Wenn Sie vor der Wahl Ihres Bodenbelags stehen, haben Sie heutzutage unzählige Möglichkeiten wie Fliesen, Parkett, Vinyl, Laminat – oder eben einen fugenlosen Boden. Entscheidungskriterien sind meist Belastbarkeit, Langlebigkeit, Design, Reinigungsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Umsetzungsdauer und -aufwand sowie natürlich die Kosten. Grundsätzlich bieten Bodenbelägen ohne Fugen einige Vorteile im Vergleich zu „klassischen“ Belegen. Dazu zählen u.a.:

Ästhetik​

Durch den einheitlichen fugenlosen Boden auch über mehrere Zimmer hinweg entsteht ein offenes Raumgefühl. Es gibt keine Bodenmuster oder Absätze, welche die Optik beeinflussen, sodass kleinere Räume deutlich größer wirken. Da sich die Oberfläche des Fußbodens ohne Fugen in verschiedenen Materialien und Farbvarianten gestalten lässt, kann der Boden sich entweder harmonisch an Ihr Zuhause anpassen oder ein stilvoll gesetztes Highlight darstellen.   

Langlebigkeit

Ein fugenloser Fußboden hält je nach genutztem Material und in Abhängigkeit der Raumnutzung rund 20 Jahre oder länger. Manche Materialien wie z.B. Kunstharzböden erlauben auch eine problemlose Ausbesserung von kleineren Macken. Als Kunde von uns erhalten Sie passen dazu immer ein Ausbesserungs-Kit mit Anleitung, um selbst kleinere Unfälle ausbessern zu können.

Pflegeleicht

Einer der größten Vorteile von Fußböden ohne Fugen ist die vergleichsweise einfache Pflege und Reinigung. Da fugenlose Böden in der Regel mit mehreren Schichten versiegelt werden, können sich keine Schmutzpartikel in den Poren bzw. den Fugen ansammeln. Vor allem im Badezimmer kommt dieser Vorteil zum Tragen – schimmlige Fugen haben wir schließlich alle schon gesehen und können gut darauf verzichten.

Schnell & sauber umsetzbar

Die Installation eines fugenlosen Fußbodens ist in der Regel in 5 bis 7 Tagen abgeschlossen. Natürlich kommt es darauf an, wie groß die Grundfläche des neuen Bodens ist und welches Material genutzt wird. Im Neubau wird der eingebrachte Estrich glattgestrichen und nachbearbeitet, anschließend muss er bis zur finalen Versiegelung mehrere Wochen trocknen. In dieser Zeit darf der fugenlose Boden nicht betreten werden, um Verschmutzungen vorzubeugen. Werden bestehende Böden überarbeitet, finden auch diese Arbeiten schnell und sauber statt. Schmutz und Staub entstehen hier kaum und werden direkt bei der Entstehung abgesaugt, z.B. bei Zwischenschliffarbeiten. So können Sie in der Immobilie wohnen bleiben, während die Arbeiten ausgeführt werden.

Kosteneffiziente Lösungen möglich

Je nach Ausgangslage und gewähltem Material muss ein fugenloser Fußboden nicht zwingend mehr Kosten wie ein hochwertiger Fliesen- oder Parkettboden. Direkt versiegelte Estriche oder Ausgleichsmassen sind preislich die attraktivsten Lösungen für einen fugenlosen Boden.

Nachteile

Natürlich gibt es beim fugenlosen Boden auch Nachteile. Dabei kommt es darauf an, welche Variante und Materialien gewählt wurden. Dazu zählen:

Eingeschränkte Material- und Farbauswahl

Je nach Anforderung an den Boden können sowohl die Material- als auch die Farbauswahl eingeschränkt sein. Bei Sichtbeton ist es beispielsweise nicht bzw. nur mit großem Aufwand möglich, den Farbton anzupassen. Auch das spätere Erscheinungsbild kann stark variieren und vom Verarbeiter nur begrenzt gesteuert werden.

Anfälligkeit für Feuchtigkeit

Bei mineralischen Böden ist die Anfälligkeit für Feuchtigkeit hoch, denn nur die Versiegelung schützt den Boden vor Flüssigkeiten. Wenn hier also kleine Beschädigungen passieren, führen Flüssigkeiten oder Fett meist zu irreversiblen Verfärbungen der Beschichtung.

Reparaturen teils nur schwer möglich

Bei Sichtbeton können vereinzelt feine Risse auftreten, das Ausbessern eines solchen gegossenen Bodens ist nur schwer möglich.

Installation erfordert Fachkompetenz

Ein Bodenbelag ohne Fugen sollte nur vom Fachmann installiert werden. Es steht zu viel auf dem Spiel, und vor allem die Prüfung und ggfs. nötige Ausbesserung des Untergrundes bestimmt am Ende über die Qualität des gegossenen Bodens. Wenn hier nicht sauber gearbeitet wird, entstehen Folgekosten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit über den Kosten für den eigentlichen Einbau liegen.

Kosten für fugenlosen Boden

Durch die Umsetzung durch einen Experten und die Materialauswahl gibt es natürlich auch Kombinationen, welche die Kosten für einen fugenlosen Boden in die Höhe treiben. Lassen Sie sich beraten, welche Lösung in Ihrem individuellen Fall und Ihrem finanziellen Rahmen für Sie die beste ist.

Fugenloser Boden: Kosten

Was kostet ein fugenloser Boden, fragen Sie sich jetzt sicherlich

Im Vergleich zu hochwertigen Fliesen- oder Parkettböden sind die Materialkosten bei fugenlosen Bodenbelägen oftmals geringer. Dafür ist das aufwendige Verlegen des Belags inkl. Bearbeitung und Versiegelung des Bodes mit höheren Kosten verbunden. Wie immer gilt: Je größer die Fläche, desto günstiger wird der Preis pro Quadratmeter.

Wenn Sie sich beim fugenlosen Boden für den Preis pro m² interessieren: Für unseren beliebtesten Boden, den handgespachtelten Epoxidharzboden, der sich im Übrigen auch perfekt als Wandbelag und in der Dusche eignet, können Sie beispielsweise mit rund 215€/m² rechnen. Inkludiert sind hier selbstverständlich alle Verarbeitungs- und Veredelungsschritte. Bei Flächen unter 30 m² ist der Aufwand allerdings größer und der Quadratmeter-Preis entsprechend teurer.

Die mit Abstand günstigsten Möglichkeiten, an einen fugenlosen Boden zu kommen, ist einerseits im Neubaubereich, wenn der Estrich direkt nach der Fertigstellung geschliffen und versiegelt wird. Andererseits kann ein fugenloser Fußboden auch nur mit einer mineralischen selbstnivellierenden Ausgleichsmasse hergestellt werden, die nach dem Trocknen ebenfalls PU-versiegelt wird und direkt als Bodenbelag genutzt wird. Beide Varianten können für unter 120€ pro Quadratmeter realisiert werden.

Fugenloser Boden selber machen

Damit Sie lange Spaß an Ihrem gegossenen Boden haben und auch in der Qualität keine Abstriche machen müssen, raten wir immer, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Wir sprechen keine Empfehlung aus, Ihren fugenlosen Boden selber zu machen. Ein Experte kann Sie mit all seiner Erfahrung beraten, den Untergrund prüfen, Ihnen Muster Ihres neuen Bodenbelages mitbringen und die Arbeiten dann auch selbst umsetzen – mit der Garantie, dass Ihr neuer fugenloser Boden Ihren Erwartungen entspricht. Als DIY-Projekt sind gespachtelte oder gegossene Böden also nicht zu empfehlen. Sollten Sie sich als besonders versierter Heimwerker dennoch dafür entscheiden, auf eigene Faust tätig zu werden, bieten wir Ihnen in Ausnahmefällen nach einem ersten Telefonat und Prüfung der Vorkenntnisse auch eine vollumfängliche, kostenpflichtige Beratung an.

Wie komme ich zu einem fugenlosen Fußboden

Sie sind auf den Geschmack gekommen und möchten Ihr neues Heim mit einem fugenlosen Boden­ausstatten? Oder sind Sie Ihre Parkett- und Fliesen­kombi­nation Leid und auf der Suche nach neuem Glanz in Ihrem Zuhause? Als Gestaltungs­maler haben wir jahrelange Erfahrung mit der Planung und Umsetzung von gespachtelten oder gegossenen Böden und freue uns, auch Ihrem Traum vom Fußboden ohne Fugen­wahrwerden zu lassen. Überzeugen Sie sich von den vielen erfolgreich um­gesetzten Pro­jekten und den Er­fahrungen unserer zufriedenen Kunden.

Sie sind sich noch nicht ganz sicher? Als besonders authentischen Er­fahr­ungs­austausch bieten wir Ihnen an, sich einmal ein abgeschlossenes Pro­jekt direkt bei Kunden von uns anzuschauen und mit den Heim­besitzern selbst über deren Erfahrung mit dem Boden zu sprechen. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in Ihrer Entscheidung absolut sicher zu fühlen.

Entscheidend für die richtige Wahl Ihres neuen fugenlosen Bodenbelags ist eine ehrliche und individuelle Beratung. Füllen Sie dafür das Kontaktformular aus, ich melde mich innerhalb kürzester Zeit bei Ihnen zurück. Mein Team und ich sind im Rhein-Main-Gebiet heimisch und bearbeiten alle Projekte, die innerhalb einer Stunde mit dem Auto von Wiesbaden aus zu erreichen sind. Sie wohnen woanders und sind auf der Suche nach einem Anbieter für fugenlose Böden in der Nähe? Durch unser breites Netzwerk kenne ich Bundesweit kompetente und erfahrene Kollegen, die ich Ihnen gerne weiterempfehle. Schreiben Sie mir auch dazu gerne einfach über das Kontaktformular, und ich leite Ihre Anfrage an einen unserer Kollegen weiter.

Ihre Anfrage samt Kostenschätzung

Sie interessieren sich, für die im Blogartikel beschriebenen Leistungen? Stellen Sie jetzt Ihre Anfrage für eine unverbindliche Kostenschätzung.